ŠKODA bietet eine breite Auswahl an verschiedensten Fahrzeugmodellen, bei der jedem Geschmack etwas geboten wird. Vom Parkraumwunder bis zum Familienauto ist hier für jeden Wunsch etwas dabei.
SUV
SUV
SUV
Schräghecklimousine
SUV
SUV
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Kombi, Schräghecklimousine
Schräghecklimousine
Kombi, Schräghecklimousine
Die Geschichte des Herstellers Škoda lässt sich auf zweierlei Weisen erzählen. Namensgebend ist ein Maschinenbauer aus dem tschechischen Pilsen, der 1859 gegründet wurde und unter anderem mit Bauteilen am Suezkanal beteiligt war. Die Autosparte wurde 1925 aufgekauft und trägt seither ihren heutigen Namen als Škoda Auto. Vorangegangen war allerdings die Gründung als Laurin & Klement im Jahr 1895 und die Aufnahme der Automobilproduktion ab 1905. Laurin & Klement war vor dem Ersten Weltkrieg die Nummer eins im damaligen Kaiserreich Österreich-Ungarn und konnte seit den 1920er Jahren als Škoda auch in höheren Stückzahlen produzieren. Beispiel hierfür ist der Škoda Popular.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Škoda in der Tschechoslowakei verstaatlicht und produzierte Fahrzeuge vor allem für den mittel- und osteuropäischen Raum. In der DDR waren zu Beginn der 1980er Jahre rund zehn Prozent aller Fahrzeuge Škodas. Ab 1990 stieg nach und nach Volkswagen ein und sicherte sich bis 2000 den vollständigen Besitz des Autobauers.
Unter der Ägide von Volkswagen entstanden bald die bis heute erfolgreichen Modelle Fabia und Octavia. Die Verkaufszahlen liegen mittlerweile im Millionenbereich, was zum Teil auch an den Autos der Submarke Škoda iV und den elektrischen Modellen liegt.
Eine Besonderheit von Škoda ist die Innovationskraft, die sich keineswegs nur in technischen Features erschöpft. Beliebt sind die Fahrzeuge auch wegen des Simply-Clever-Ansatzes. So finden sich Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder auch Reifenprofilmesser auf der Innenseite des Tankdeckels sowie herausnehmbare LED-Leuchten als Beleuchtung des Laderaums. Im Concept Car Vision O zeigte Škoda sogar einen integrierten Kühlschrank.
In den 1930er Jahren erfand Škoda den 4x4x2 Antrieb, in den 1960er Jahren galt der Topseller Škoda 1000 MB als innovativ, weil dieses Modell gleich zwei Kofferräume bot und zudem überaus günstig war.
Aktuelle Fahrzeuge zeichnen sich durch effiziente Elektroantriebe oder Verbrennungsmotoren aus und bieten Extras wie autonomes Fahren oder Infotainment inklusive Augmented Reality.
Aktuell deckt Škoda mit seinen Modellen den gesamten Bereich von Kompaktklasse bis zur oberen Mittelklasse ab. Zudem werden zahlreiche SUV angeboten und auch Kombis sind erhältlich. Das kleinste Modell der Marke ist seit den 1990er Jahren der Škoda Fabia. Der Kleinwagen teilt sich die Plattform mit dem VW Polo, interpretiert diese mit einer Länge von 4,11 Meter jedoch ein gutes Stück geräumiger. Die Folge ist ein Laderaumvolumen von 1.190 Liter, das in diesem Segment kaum übertroffen wird.
Der Škoda Octavia punktet als Beststeller der Marke ebenfalls mit jeder Menge Platz. In der Variante als Octavia Combi lassen sich bis zu 1.700 Liter in den Innenraum bugsieren und auch die Limousine versteht sich als perfektes Familienfahrzeug in der Kompaktklasse. Der Škoda Octavia fährt als Verbrenner oder Hybrid und ermöglicht auch das Fahren mit Allradantrieb.
Ebenfalls ein Kompaktklasse-Modell ist der Škoda Scala, der besonders durch sein Design ins Auge fällt. Dynamische Blinker sind nur eines der Kennzeichen des Rapid-Nachfolgers. Als Topmodell und Flaggschiff fungiert der Škoda Superb. Der Name wurde vom Hersteller schon in den 1930er Jahren genutzt und das heutige Modell passt sowohl als Kombi als auch als Limousine in die obere Mittelklasse.
Wenn Du Dich für einen SUV interessierst, stehen Dir Kamiq, Karoq und Kodiaq zur Auswahl. Die drei Fahrzeuge decken das Spektrum zwischen Kompakt-SUV und Midsize-Segment ab und sind jeweils als Benziner oder Hybride unterwegs. Auch der Škoda Enyaq ist ein SUV, der allerdings ebenso wie der Elroq mit elektrischem Antrieb versehen ist. Der Enyaq hat in diversen Tests herausragende Wertungen erhalten und wird entweder als klassischer SUV oder als Enyaq Coupé gebaut. Herausragend ist der cw-Wert von 0,225.
Die Zukunft von Škoda ist elektrisch. Für das Jahr 2026 ist der Škoda Epiq geplant, der entsprechend der Endung auf den Buchstaben „q“ ein SUV darstellt. Das kleine Crossover-Modell wird rund 4,10 Meter messen und soll bereits ab 26.000 Euro verkauft werden. Technisch wird die MEB Entry- Plattform von Volkswagen genutzt, die auch bidirektionales Laden ermöglicht. Des Weiteren wird Škoda mit dem Epiq die neue Designsprache „Modern Solid“ ins Leben rufen.
Eine weitere Neuerung von Škoda wird als Nachfolger des Octavia unter der Bezeichnung Vision O gehandelt und als Kombi könnte der Space als Siebensitzer folgen. Zuletzt punktet Škoda mit Bauteilen aus dem 3D-Drucker, die künftig verstärkt Verwendung finden könnten. Natürlich setzt Škoda langfristig auch auf Elektromodelle, die nach und nach die Verbrenner ablösen dürften.
Škoda ist ein tschechischer Automobilhersteller und gehört seit Anfang der 1990er Jahre zu Volkswagen. Die Geschichte des Autobauers reicht jedoch bis ins 19. Jahrhundert zurück und offenbart ein hohes Maß an Eigenständigkeit. Die aktuellen Fahrzeuge zeichnen sich durch Vielseitigkeit sowie ein großzügiges Platzangebot aus. Angeboten werden Limousinen, Kombis sowie diverse SUV. Auch setzte Škoda früh auf Elektroautos und hat diese längst in sein Sortiment integriert. In Deutschland handelt es sich seit vielen Jahren um die stärkste Importmarke, die 2024 auch einen Platz in den Top Five der meist zugelassenen Fahrzeuge innehatte.
203 verfügbare Lagerfahrzeuge ab 206 € / mtl.Škoda leasen
59 verfügbare Gebrauchtwagen ab 111 € / mtl.Škoda finanzieren