Kleinstwagen

In Japan werden Kleinstwagen seit vielen Jahren unter der Bezeichnung Kei-Car verkauft, hierzulande spricht man vom A-Segment und damit einer Fahrzeugklasse, die erst seit den 1990er Jahren klar definiert ist. Das A-Segment oder die Minis sind durch eine Länge von deutlich unter vier Meter gekennzeichnet, typische Vertreter wie der Fiat 500 oder der Elaris Pio messen sogar weniger als 3,60 Meter. Vorteilhaft sind die kleinen Flitzer auf kurzen Strecken, zumal vielfach ein rein elektrischer Antrieb eingesetzt wird. Entsprechend passen die Parklückenkünstler optimal in die City und dürfen in jede Umweltzone. Möglich sind sowohl Ausführungen mit zwei als auch mit vier Sitzen und in puncto Komfort schließen die Kleinstwagen längst zu höheren Segmenten auf.

In Japan werden Kleinstwagen seit vielen Jahren unter der Bezeichnung Kei-Car verkauft, hierzulande spricht man vom A-Segment und damit einer Fahrzeugklasse, die erst seit den 1990er Jahren klar definiert ist. Das A-Segment oder die Minis sind durch eine Länge von deutlich unter vier Meter gekennzeichnet, typische Vertreter wie der Fiat 500 oder der Elaris Pio messen sogar weniger als 3,60 Meter. Vorteilhaft sind die kleinen Flitzer auf kurzen Strecken, zumal vielfach ein rein elektrischer Antrieb eingesetzt wird. Entsprechend passen die Parklückenkünstler optimal in die City und dürfen in jede Umweltzone. Möglich sind sowohl Ausführungen mit zwei als auch mit vier Sitzen und in puncto Komfort schließen die Kleinstwagen längst zu höheren Segmenten auf.